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Was macht einen großartigen Redner, eine inspirierende Präsentatorin aus?

 

Wie Sie mit Selbstvertrauen, Mut und Kreativität das Publikum begeistern!

Was macht eine Rede wirklich inspirierend? Dieser Frage gehe ich in meinen Trainings und zum Beispiel im Seminar Sprechen wie ein Profi  auf den Grund, indem wir gemeinsam mit den TeilnehmerInnen die grundlegenden Elemente erfolgreicher Rhetorik erkunden. Selbstvertrauen, Mut und die Fähigkeit, Emotionen zu zeigen, sind nur einige Schlüssel zum Erfolg.

Selbstvertrauen ist die Basis für großartige Reden und Vorträge. Ein Redner, der fest an sich und seine Botschaft glaubt, strahlt eine magnetische Energie aus, die das Publikum mitreißt. Doch Selbstvertrauen allein reicht nicht aus. Mut ist ebenso entscheidend. Mut, Emotionen zu zeigen, Geschichten zu erzählen, etwas von sich Preis zu geben, das schafft eine authentische Verbindung zwischen RednerIn und dem Publikum

Ein guter erster Eindruck ist ebenfalls von großer Bedeutung. Ich nenne es gerne auch die Magie des ersten Eindrucks. Ankommen, durchatmen, sich fokussieren, ein Blick ins Publikum – nur wer am Beginn einer Rede oder Präsentation den Mut zur Pause, zur Stille erträgt, schafft es, gleich von Beginn weg die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein souveränes erster Eindruck lässt die Zuhörenden mit Spannung das Weitere erwarten.

Dann braucht es einen kraftvollen Einstieg. Und der lautet in der Regel nicht: Ähm, Also… mein Name ist. Ein kraftvoller Einstieg spielt mit dem Überraschungsmoment. Einige Ideen für gute Einstiege in Reden oder Präsentationen finden Sie in meinem YouTube Video zu diesem Thema.

Die Kunst der Pause und die bewusste Verlangsamung des Sprechtempos, ermöglichen es dem Publikum, das Gesagte zu verarbeiten und sich mit den Emotionen zu verbinden. Überhaupt ist die Pause für mich, neben der rhetorischen Frage – nach der man ja auch eine Pause machen sollte – eines der mächtigsten Stilmittel beim Sprechen vor Menschen.

Wie macht man nun komplexe oder abstrakte Inhalte greifbar? Mit Geschichten, mit Vergleichen, mit kraftvollen Metaphern und mit Bildern, die man in den Köpfen der Menschen erzeugt.

Eine klare Struktur ist ebenfalls unerlässlich für eine großartige Rede. Ich bin ein klares Verfechter der Dreier-Struktur – das hat sich seit der Antike bewährt, beziehungsweise des Fünf-Satzes. Ich meine damit: eine gute Rede braucht nicht nur einen roten Faden, der den Vortrag durchzieht, sondern auch die klare Struktur: Einleitung, Hauptteil mit 3 Argumenten. – Schluss mit Zusammenfassung, Ausblick, Vision und/oder Call to Action. Und was glauben Sie, bleibt den meisten Menschen dann in Erinnerung? Genau – der letzte Satz! Der muss genauso machtvoll sein wie der Einstieg. Eine unvergessliche Schlussbemerkung hinterlässt einen bleibenden Eindruck und regt zum Nachdenken an.

Was gute RednerInnen noch ausmacht? Das ist für mich ganz klar: Übung, Übung, Übung. Nur Übung macht den Meister. Und gerade beim Sprechen vor Publikum ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Merken Sie etwas? Ich verwende Redewendungen. Die sind genauso beliebt bei guten Rednern wie Zitate von berühmten Persoönlichkeiten:-)

Sie sehen schon, in der Welt der Rhetorik gibt es unendlich viele Möglichkeiten, das Publikum zu bewegen und zu inspirieren. Mit Selbstvertrauen, Mut und Kreativität können wir unser Publikum auf eine inspirierende Reise mitnehmen anstatt die Menschen mit einem trockenen Vortrag zu langweilen.

Mein Buchtipp*:

Florian Mück: Der einfache Weg zum begeisternden Vortrag

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** Dieser Blog-Beitrag wurde mit Unterstützung von KI-Technologie erstellt, 
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